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  3. Zentrale Notaufnahme (ZNA) Zentrale Notaufnahme (ZNA)

Willkommen in der Zentralen Notaufnahme (ZNA)

Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) ist die Schnittstelle zwischen präklinischer Rettungsmedizin und klinischer Notfallversorgung – telefonisch rund um die Uhr erreichbar unter (05132) 503 800

Alle Notfallpatientinnen und -patienten, mit Ausnahme von gynäkologischen, urologischen, Kinder- oder HNO-Notfällen, werden täglich rund um die Uhr von unserem ärztlichen und pflegerischen Team interdisziplinär versorgt. Die Notfallversorgung in der ZNA umfasst:

  • ambulante Notfallversorgung: Notfälle werden nach Dringlichkeit (Einschätzung anhand des Manchester Triage Systems) eingestuft und können oft nach der medizinischen Versorgung nach Hause entlassen werden.
  • stationäre Notfallversorgung: Notfälle mit hoher Behandlungsdringlichkeit in der Ersteinschätzung (Triage) werden im Liegendbereich der ZNA unter kontinuierlicher Überwachung der lebenswichtigen Vitalfunktionen von unserem notfallmedizinisch geschulten interdisziplinären Team versorgt.

In Abhängigkeit von Ihrer Erkrankung ist es möglich, dass wir Sie an eine andere, auf Ihre Beschwerden spezialisierte Klinik verweisen oder verlegen müssen.

Zusätzlich bieten wir Räume innerhalb des Krankenhauses für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst im Eingangsbereich an. Dort werden Ihre Beschwerden, mit denen Sie normalerweise einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden oder für eine Behandlung, die aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, behandelt und versorgt. Diese Versorgung wird durch Mitarbeitende des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes und nicht durch Mitarbeiter des Klinikums Lehrte vorgenommen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter: Bereitschaftsdienst (kvn.de) Für Rückmeldungen zu dem kassenärztlichen Bereitschaftsdienst nutzen Sie bitte das Kontaktformular der Kassenärztlichen Vereinigung unter: Kontaktformular für Patienten (kvn.de)

Kontakt / Wir sind für sie da

Anmeldung in der ZNA

Telefon: (05132) 503 800
Fax: (05132) 503 803
E-Mail: zna.lehrte(@)krh.de

KRH Klinikum Lehrte
Zentrale Notaufnahme
Manskestraße 22
31275 Lehrte

Für Sie wichtige Telefonnummern für den Notfall in der Übersicht

Rettungsdienst/Notarzt:   112
Giftzentrale Nord:            (0551) 192 40

Kassenärztlicher Notruf:   116 117 (außerhalb der hausärztlichen Praxisöffnungszeiten)

Öffnungszeiten der Kassenärztlichen Notfallpraxis für Erwachsene

Montag, Dienstag und Donnerstag:       19 - 21 Uhr
Mittwoch, Freitag:                                18 - 21 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen:  10 - 14 Uhr und 17 - 20 Uhr
Oder unter: Arztauskunft Niedersachsen (arztauskunft-niedersachsen.de)

Zugang zur zentralen Notaufnahme und zum kassenärztlichen Bereitschaftsdienst für Erwachsene über den Haupteingang.

 

KRH Klinikum Lehrte

Zentrale Notaufnahme

Manskestraße 22
31275 Lehrte

Zugang zur Notaufnahme und zur KV-Notfallpraxis für Erwachsene über den Haupteingang.

wie wir helfen

Die Versorgung von Notfallpatienten erfolgt in der ZNA. Mittlerweile werden ca. 17.000 Patienten pro Jahr bei steigender Tendenz versorgt, bis zu 5.000 Patienten benötigen eine weitere stationäre Behandlung. Für die Akutversorgung schwerstkranker/-verletzter Notfallpatienten stehen ein Schockraum, Beatmungsgeräte für die invasive und nicht-invasive Beatmung, eine zentrale Monitoranlage für die kontinuierliche Überwachung der Vitalfunktionen von insgesamt 10 Patienten sowie Einzelzimmer für infektiöse Patienten oder Patienten mit bekannten multiresistenten Erregern zur Verfügung. 

Die internistische und chirurgische Notfallversorgung wird fachlich durch die jeweiligen Schwerpunktkliniken getragen. Dies gilt sowohl für die Delegation von Assistenzärzten als auch für die Oberärzte im Bereitschaftsdienst. Die fachärztliche Akut-Kompetenz und die organisatorische Verantwortung wird durch ein wachsendes Kernteam mit Assistenzärzten, notfallmedizinisch spezialisierten Fachärzten und einem Oberarzt getragen.

1. Aufnahme: Anmeldung und administrative Aufnahme des Notfallpatienten an der Leitstelle durch den Rettungsdienst oder begleitende Angehörige

2. Triage: Einschätzung der Behandlungsdringlichkeit nach einem international validierten System (Manchester Triage System, MTS); der/die Notfallpatient*in mit der höchsten Behandlungsdringlichkeit wird zuerst behandelt.

3. Behandlung:

  • pflegerische und ärztliche Erstmaßnahmen
  • Erhebung der Krankheitsgeschichte
  • Klinische Untersuchung
  • Durchführung notwendiger diagnostischer Maßnahmen
  • Therapieeinleitung

Konsiliarische Mitbetreuung: Je nach Krankheitsbild werden entsprechende Fachdisziplinen des Hauses in das weitere Vorgehen einbezogen.

Verlegung: Ist nach der Akutbehandlung eine stationäre Weiterbehandlung erforderlich, erfolgt eine Verlegung der/des Notfallpatient*in die entsprechende Fachdisziplin.

Entlassung: leicht Erkrankte, für die keine Notwendigkeit für eine stationäre Behandlung besteht, werden mit einem digitalen Arztbrief entlassen; falls erforderlich mit Hinweisen zur Fortführung ambulanter Diagnostik und Behandlung, in Einzelfällen werden auch Termine vereinbart

Dokumentation: Die ausführliche Dokumentation sämtlicher pflegerischer und ärztlicher Anordnungen und Maßnahmen sowie aller erhobenen Vitalwerte erfolgt in einer elektronischen Patientenakte

Das Manchester Triage System (MTS) ist ein standardisiertes Verfahren zur systematischen Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit von Patienten in Notaufnahmen. Triage bezeichnet dabei die Methodik, den Schweregrad der Erkrankung/Verletzung innerhalb kurzer Zeit zu erkennen und mittels Kategorisierung eine Einstufung der Behandlungsdringlichkeit vorzunehmen. Die schnelle und sichere Festlegung der Behandlungspriorität ist eine Grundvoraussetzung, um bei begrenzten Ressourcen eine dringliche notwendige medizinische Behandlung ggf. sofort einleiten zu können. MTS wurde in den 1990 Jahren in Großbritannien entwickelt und wird in vielen Ländern eingesetzt. Das Klinikum Region Hannover hat MTS in den Notaufnahmen aller Standorte etabliert.

Welche Vorteile hat die Ersteinschätzung für den Patienten?
Wartezeiten in Notaufnahmen sind häufig nicht vermeidbar, da Notfälle nicht planbar sind. Ein hohes Patientenaufkommen kann so zu einer Überlastung der begrenzten personellen, technisch-apparativen und räumlichen Ressourcen führen. Da nicht alle Patienten unmittelbar und gleichzeitig behandelt werden können, ist das sichere und zuverlässige Erkennen von kritisch kranken oder verletzten Patienten innerhalb weniger Minuten nach Ankunft auf der ZNA für die Sicherheit dieser Patienten existentiell wichtig. Diese zeitkritischen Patienten haben vorrangigen Anspruch auf die vorhandenen Behandlungskapazitäten, während weniger schwere Fälle warten müssen. Mit der Einführung von MTS bieten wir unseren Patienten die Sicherheit, dass die Dringlichkeit ihres Behandlungsbedarfs zuverlässig und schnell erkannt und eine notwendige Behandlung entsprechend eingeleitet wird.

Wie funktioniert die Ersteinschätzung?
Speziell geschulte und erfahrene Triagekräfte ermitteln standardisiert und systematisch anhand der geschilderten Symptome des Patienten dessen Erkrankungs- bzw. Verletzungsschwere und ordnen dieser eine farbkodierte Kategorie im 5-stufigen MTS zu. Dabei entsprechen die verschiedenen Kategorien den unterschiedlichen Behandlungsprioritäten.

Manchester Triage
  • Kategorie Rot: Sofortige Behandlung!
    Alle anderen laufenden untergeordneten Tätigkeiten werden sofort unterbrochen, um diese Behandlung unmittelbar einzuleiten.
      
  • Kategorie Orange: Sehr dringende Behandlung!
    Die Behandlung sollte innerhalb von 10 Minuten eingeleitet werden.
     
  • Kategorie Gelb: Dringende Behandlung!
    Die Behandlung sollte innerhalb von 30 Minuten eingeleitet werden.
     
  • Kategorie Grün: Normal
    Die Behandlung sollte innerhalb von 90 Minuten eingeleitet werden.
     
  • Kategorie Blau: Nicht dringend
    Die Behandlung sollte innerhalb vom 120 Minuten eingeleitet werden.
     

Erweitertes MTS in der ZNA des KRH Klinikum Lehrte
In der Notaufnahme des Klinikum Lehrte verwenden wir ein erweitertes MTS, in dem wir zusätzlich zu den Symptomen und Beschwerdeangaben des Patienten auch die lebenswichtigen Vitalfunktionen berücksichtigen. Hierzu bestimmen wir den Puls, Blutdruck, Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung und Bewusstseinszustand sowie in bestimmten Fällen auch die Körpertemperatur. Symptome, die im Zusammenhang mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall auftreten können, werden frühestmöglich erkannt und die Behandlung ohne Verzögerung eingeleitet.

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, sehr geehrte Angehörige,

die Notaufnahme des KRH Klinikum Lehrte ist jeden Tag 24 Stunden erreichbar. Sie bietet für alle dort eintreffenden Notfälle eine kompetente medizinische Akutversorgung. Die ambulante und ggf. notwendige stationäre Behandlung wird dabei entsprechend der Dringlichkeit und Schwere des Krankheits- oder Verletzungsbildes durchgeführt. Dies kann für weniger schwer erkrankte oder verletzte Patienten oder Patientinnen eine verlängerte Wartezeit bedeuten.In Abhängigkeit von Ihrer Erkrankung ist es möglich, dass wir Sie an eine spezialisierte Klinik verweisen oder verlegen müssen.

Wann gehe ich in die Notaufnahme?
Die ambulante medizinische Versorgung einschließlich der ambulanten Notfallversorgung wird grundsätzlich durch niedergelassene Ärzte gewährleistet. Die Kassenärztliche Vereinigung koordiniert, dass ausreichend Ärzte und Therapeuten jeder Fachrichtung in der Region Hannover für Patienten zur Verfügung stehen - flächendeckend und rund um die Uhr. Sollte Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt nicht zur Verfügung stehen, so können Sie sich zu jeder Zeit telefonisch an den Notfalldienst der Kassenärztliche Notfallpraxis wenden: Telefonnummer: 116 117

Vorstellung in der Kassenärztliche Notfallpraxis im Klinikum Lehrte

Öffnungszeiten der Kassenärztliche Notfallpraxis:

  • Montag, Dienstag, Donnerstag:   19 - 21 Uhr
  • Mittwoch, Freitag:                         18 - 21 Uhr
  • Samstag, Sonn- und Feiertag:      10 - 14 Uhr und 17 - 20 Uhr

Die Bereitschaftspraxis wird von den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten des Bereichs Lehrte und Umgebung besetzt.

Der Fahrdienst für Patienten, die aus medizinischen Gründen die Praxis nicht aufsuchen können, steht wie bisher unter der bundesweiten Rufnummer 116 117 zu folgenden Zeiten zur Verfügung:

  •  Montag, Dienstag, Donnerstag: ab 19 Uhr
  •  Mittwoch, Freitag: ab 15 Uhr
  •  Samstag, Sonntag, Feiertage, einschl. Heiligabend und Silvester: ab 8 Uhr bis jeweils 7 Uhr des darauffolgenden Tages.

Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen, Verletzungen oder Beschwerden alarmieren Sie bitte telefonisch den Rettungsdienst per Notruf 112!

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

die Notaufnahme des Klinikums Lehrte steht 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr für die  Versorgung von Notfallpatienten zur Verfügung. Die Notaufnahme ist das Portal des Klinikums Lehrte für den akut zu behandelnden Patienten. Die ambulante Notfallversorgung liegt schwerpunktmäßig im Zuständigkeitsbereich der niedergelassenen Ärzte und wird von den Notaufnahmen des Klinikums Region Hannover bedarfsweise ergänzt.

Die medizinischen Ziele der ZNA des Klinikums Lehrte sind:

  • Sichere und schnelle Diagnosestellung mit allen erforderlichen Mitteln und Möglichkeiten eines Hauses der Grund- und Regelversorgung
  • Einleitung oder Planung der definitiven Therapie
  • Zuweisung des Patienten in die erforderliche Versorgungsstufe (ambulant vs. stationär, Normalstation vs. Intensivstation, Grund- und Regelversorger vs. Maximalversorger)
  • Digitaler Arztbrief bei Entlassung des Patienten zur Weitergabe aller relevanten Befunde und Informationen an den behandelnden Hausarzt

Wenn Sie Patienten akut einweisen und dies mit uns vorab abstimmen möchten, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme per Telefon unter 05132 - 503 - 800.

Wir sind an Rückmeldungen Ihrerseits immer sehr interessiert, für eventuelle Fragen, Anregungen und Kritik können Sie uns bequem per E-Mail (ZNA.Lehrte(@)krh.de) erreichen.

Wir freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen!
Ihr ZNA-Team

Werden Sie Teil unseres Teams!

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden mit ihren Erfahrungen, Fähig- und Fertigkeiten sowie ihrer Motivation die wichtigste Ressource in unserer ZNA. Im Team arbeiten examinierte Pflegekräfte, Notfallpfleger, Rettungssanitäter und -assistenten, Notfallsanitäter und Medizinische Fachangestellte eng und kollegial mit den ärztlichen Kollegen (Rotationsassistenten und Fachärzte der Fachkliniken, Fach-/Oberärzte der ZNA) zusammen. An verschiedenen Standorten in Hannover bieten wir Ihnen spannende Arbeitsinhalte, eine kooperative Arbeitsatmosphäre und interessante Entwicklungsmöglichkeiten.

Schulungen und Kurse im Bereich der präklinischen und klinischen Notfallmedizin werden für alle notfallmedizinisch tätigen Berufsgruppen regelmäßig auf der ZNA angeboten.

Falls Sie Interesse an einer Mitarbeit (Voll-/Teilzeit) in der Notfallmedizin haben, würden wir uns über Ihre Initiativbewerbung sehr freuen.
 

Kontakt für Bewerbungen

Anfragen oder Bewerbungen gerne per E-Mail an zna.lehrte(@)krh.de

Notfalleinsatzfahrzeug

Unser Team

Portrait N. N.

N. N.


​

Portrait Christian Puchter

Christian Puchter

Leitender Oberarzt

Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie, ATLS Provider

(05139) 801 4638 (Großburgwedel) (05132) 503 818 (Lehrte)

christian.puchter(@)krh.de

Rotationsassistentinnen und -assistenten der Kliniken für:

  •   Allgemein- und Viszeralchirurgie
  •   Innere Medizin
  •   Orthopädie und Unfallchirurgie

Portrait Malte Brylka

Malte Brylka

Pflegerische Leitung ZNA/AUZ

(05132) 503 654

malte.brylka(@)krh.de
Portrait Bianca Henneke

Bianca Henneke

Pflegerische Leitung ZNA/AUZ

(05132) 503 654

bianca.henneke(@)krh.de

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