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Willkommen im KRH MVZ Facharztzentrum

Wir haben drei Standorte:

  1. Im KRH Klinikum Gehrden mit einer privaten Schilddrüsenambulanz (fortgeschrittene Planung) sowie radiologischer Diagnostik (u.a. MRT)
  2. Im KRH Klinikum Lehrte (Manskestr. 22) mit Radiologie und Nuklearmedizin inklusive Schilddrüsenambulanz (s.u.)
  3. In Burgdorf (Schloßstr. 5) mit Urologie

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH MVZ Facharztzentrum

Manskestr. 22
31275 Lehrte

(05132) 503 230

(05132) 503 239

institut.mvz-radiologie(@)krh.de

Telefonische Erreichbarkeit:
Mo.-Do. 8:00-16:00
Fr. 8:00-14:30

Wie wir helfen

Computertomographie (CT)

Die Computertomographie (CT) ist ein modernes, "bildgebendes" Verfahren, durch das ein detaillierter Blick in den menschlichen Körper möglich wird.

Heutzutage hat die Computertomographie ein sehr breites Einsatzspektrum. Bei Untersuchungen der Lunge, vielen Fragestellungen im Bauchraum (Abdomen) und der schnellen Untersuchung des Kopfes (z. B.) bei der Suche nach Blutungen und Verletzungen kann keine andere Methode so schnell und präzise entscheidende Information liefern. Gerade bei Unfällen und Schlaganfällen ist die Computertomographie unverzichtbar.

Kontrastmittel
Bei der Computertomographie verwendet man die je nach Untersuchung jodhaltige Kontrastmittel. Diese sind sehr gut verträglich, können aber selten allergische Reaktionen hervorrufen. Bei der Injektion entsteht ein intensives Wärmegefühl im Körper, das völlig normal und nicht Ausdruck einer unerwünschten Nebenwirkung ist.

Viele Patienten sehen die Gabe von Kontrastmittel kritisch, da Sie etwas über Nebenwirkungen gelesen oder gehört haben. Sie können sich sicher sein: Wir injizieren Ihnen ein Kontrastmittel ausschließlich, wenn es der Diagnosefindung dient.

Die Ausscheidung erfolgt über die Niere, ist die Nierenfunktion eingeschränkt, kann die Niere durch das Kontrastmittel zusätzlich geschädigt werden. Aus diesem Grund benötigen wir vor der Untersuchung den aktuellen Kreatininwert, der uns sagt, ob die Niere normal arbeitet.

Das im Kontrastmittel enthaltende Jod wird von der Schilddrüse aufgenommen und in das Schilddrüsenhormon eingebaut. Bei Patienten mit unerkannter Schilddrüsenüberfunktion kann das unangenehme Folgen haben. Aus diesem Grund benötigen wir den aktuellen TSH-Wert, der Aufschluss über die Funktion gibt.

Die Blutwerte können Sie z.B. beim Hausarzt, Internisten oder Urologen bestimmen lassen.
 

Digitale Röntgendiagnostik

Bei der digitalen Röntgendiagnostik handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren mit Hilfe von Röntgenstrahlen. Röntgenbilder werden für viele verschiedene Diagnosestellungen und medizinische Fragestellung angewandt. Das Verfahren ist schnell und schmerzlos, vergleichbar mit der Aufnahme eines Fotos.
 

CT – Knochendichtemessung

Als Knochendichtemessung, auch Osteodensitometrie, werden medizinisch-technische Verfahren bezeichnet, die zur Bestimmung der Knochendichte bzw. des Kalksalzgehaltes des Knochens dienen. Das Verfahren dient zur Diagnose und Kontrolle einer Osteoporose und anderen Knochenstoffwechselstörung mit erhöhtem Risiko eines Knochenbruchs.
 

Radiologische Schmerztherapie

Periradikuläre Therapie (PRT)
Eine periradikuläre Therapie (PRT) ist die perkutane Applikation von Medikamenten lokal an eine Nervenwurzel im Rahmen der radiologischen Schmerztherapie und wird unter der CT-gestützten Bildgebung injiziert.

Facetteninfiltration
Die röntgengestützte Facetteninfiltration bzw.- blockade ist ein interventionell-radiologisch schmerztherapeutisches Verfahren, um schmerzhafte arthrotisch veränderte Facettengelenke zu behandeln. Dabei wird das Wirbelgelenk mit einer dünnen Nadel unter CT-Kontrolle direkt punktiert und ein Schmerzmittel/Röntgenkontrastmittelgemisch in und an das Gelenk injiziert. Diese Eingriffe können ambulant in lokaler Betäubung vorgenommen werden.

ISG – Infiltration
Auch das Ileosakralgelenk (ISG), die Verbindung zwischen Kreuzbein und Darmbein kann für Rückenschmerzen verantwortlich sein. Meist sind Blockaden oder Entzündungen die Ursache für das sogenannte ISG-Syndrom. Bei einer ISG- Infiltration wird das entzündungs- und schmerzhemmende Wirkstoffgemisch in den Bandapparat oder direkt in den Gelenkspalt gespritzt.

Als Nuklearmedizin bezeichnet man die Anwendung von offenen radioaktiven Stoffen in medizinischer Diagnostik, Therapie und Wissenschaft.

Nuklearmedizinische Untersuchungen sind Funktionsuntersuchungen. Sie beinhalten somit eine andersartige Information als andere bildgebende Verfahren wie z.B. Ultraschalluntersuchung, Computertomografie oder Kernspintomografie. Szintigrafische Verfahren ermöglichen die Lokalisation krankhafter Stoffwechselvorgänge, sei es als regionaler Ausfall oder als regionale Erhöhung eines Stoffwechselprozesses. Das Szintigramm ist dabei die einfachste und anschaulichste Form der Darstellung eines regionalen Funktionsprozesses. Oft schließt sich auch eine zusätzliche Quantifizierung an.

Nur die Berücksichtigung von Anamnese (aktuelle Beschwerden, Vorgeschichte), körperlichem Untersuchungsbefund und anderen Untersuchungsergebnissen rechtfertigt die gezielte Anwendung einer speziellen weiterführenden Diagnostik, hier namentlich z.B. nuklearmedizinische Diagnostik, hilft Interpretationsfehler zu vermeiden und die in einer Untersuchung enthaltene Information zum Nutzen des Patienten voll auszuschöpfen.
 

Skelett-Szintigrafie

Sie erfasst den regionalen Knochenstoffwechsel. Herdförmige Krankheitsprozesse führen in der Regel zu Aktivitätsanreicherungen. Die Skelett-Szintigrafie wird z.B. eingesetzt bei der Suche nach Metastasen, Entzündungen oder bei Verdacht auf eine Prothesenlockerung (z.B. Hüft- oder Kniegelenk).
 

Herz-Szintigrafie

Mit der Szintigrafie des Herzens können Durchblutungsstörungen des Herzmuskels sichtbar gemacht werden. Die Untersuchung kann erforderlich werden bei Brustschmerzen und unklaren Befunden im Belastungs-EKG.
 

Nierenfunktions-Szintigrafie

Nicht invasive Untersuchung der Nierenfunktion, rechts- und linksseitig sowie auch regional im oberen oder unteren Nierenpol. Beurteilung des Harnabflusses aus dem Nierenbecken über die Harnleiter in die Harnblase, ebenso nicht invasiv. Die Untersuchung kann z.B. erforderlich werden, wenn der Verdacht auf eine Harnabflussstörung oberhalb der Harnblase besteht.
 

Schilddrüsen-Szintigrafie

Mit dem Schilddrüsen-Szintigramm können Knoten als inaktiv (szintigrafisch kalt) oder überaktiv (szintigrafisch heiß) klassifiziert werden.

Bei uns wird das gesamte Spektrum der Diagnostik und Therapie (zur Radiojodtherapie und Operation werden Empfehlungen gegeben) von gutartigen und bösartigen Schilddrüsenkrankheiten bei Patient*innen jeglichen Alters einschließlich Kinder und Jugendliche sowie Schwangere nebst Stillende abgebildet, und zwar auf dem höchsten Qualifikationsniveau.

Die ärztliche nuklearmedizinische Fachperson (Nuklearmediziner*in) ist Spezialist*in für die Schilddrüse.

Dr. med. Achim Hamann ist seit 1996 Nuklearmediziner und hat seine hohe Expertise insbesondere während seiner Tätigkeiten als Arzt bzw. Facharzt an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) über mehr als 7 Jahre und an der Universitätsmedizin Göttingen über nahezu 5 Jahre als Vertreter des Direktors der Klinik für Nuklearmedizin erworben.

Schilddrüsenambulanz (alle Schilddrüsenkrankheiten) Dr. med. Achim Hamann
Facharzt für Nuklearmedizin und Ärztlicher Leiter des MVZ

nach Vereinbarung

für gesetzlich Versicherte: (0‍51‍32) 5‍03-2‍30 oder für privat Versicherte: (0‍51‍32) 5‍03-2‍36 oder -9‍36

institut.mvz-radiologie(@)krh.de

Unser Team

Portrait Dr. med. Achim Hamann

Dr. med. Achim Hamann

Ärztlicher Leiter

Facharzt für Nuklearmedizin


institut.mvz-radiologie(@)krh.de
Portrait Ammar Samha

Ammar Samha

Leitender Arzt Radiologie

Facharzt für diagnostische Radiologie


institut.mvz-radiologie(@)krh.de

Kerstin Steiner
Leitende MTRA CT

Ramona Schwark
Stellv. leitende MTRA CT

Sabine Katzsch
Leitende MTRA Nuklearmedizin

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